Das war die einzige aufrichtige Gedenkveranstaltung, die Berlin gesehen hat.
Meinen Glückwunsch

B. P.

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Allerbesten Dank für diese Demonstrierung des deutschen Leides !!!!

H.-P. T.

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Sehr geehrte Damen und Herren,

in der neuesten JF (Nr. 20/05) vom 13.05.05 erfuhr ich von Ihrer sehr beachtenswerten Aktion des Gedenkmarsches anläßlich des Kriegsendes vor 60 Jahren. Vielen Dank für Ihr mahnendes Gedenken der Not und des Elends unseres deutschen Volkes. Unsere Politiker interessiert ihr Volk ja schon lange nicht mehr. Nur ja bei den Siegermächten nicht anecken und immer den Eindruck erwecken, als wären wir Deutschen ja so froh und glücklich über das, was uns auch nach dem Krieg von den "Siegern " angetan worden ist.
Aber ich vermute, auch wenn Ihre Gruppe im Vergleich zu den "Feiernden" klein gewesen ist,
hat sie doch das Herz vieler Deutschen erreicht..
Trauer und Mitgefühl für uns selbst sind in den Medien nicht so angesagt. Um so mehr im Gefühl unserer Landsleute.
Vielen Dank nochmals. Wenn weitere Aktionen in dieser Richtung geplant werden, bei denen noch Mitstreiter erwünscht sind, bitte ich um Mitteilung Ihrerseits.
Gruß und Dank auch an alle Mitwirkenden.

I. T.

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Hallo,

ich habe soeben von Ihrem Mahnzug erfahren und das Schweigen der Medien darüber.
Seien Sie nicht enttäuscht. Es tut sich immer wieder eine Türe auf. Diese heißt
www.williweise.de bitte geben Sie diesen Tipp an Ihre Leute weiter. Das muß einfach klappen!

Herzliche Grüße von
I. G.

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Liebe Freunde,


habe von Eurer politisch "unkorrekten" Demonstration zum 60ten Jahrestag der "Befreiung" leider mit etwas Verspätung erst aus der JUNGEN FREIHEIT erfahren (wen wunderts?).
Daß eine solche Demonstration gerade von jungen Deutschen durchgeführt wurde, läßt für die Zukunft hoffen!
Macht weiter so und errichtet mit Euren intelligenten Aktionen (im Gegensatz zu den martialischen Glatzenaufmärschen) ein für viele Deutsche (vor allem auch jüngere Deutsche!) ein Gegengewicht zu den politisch "korrekten" selbsternannten Historikern und linksgedrallten Vergangenheitsbewältigern!
Herzliche Grüße

U. S.

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Sehr geehrte Damen und Herren!

Heute habe ich über Ihren Beitrag zum 8. Mai gelesen und mir die Bilder
angesehen.
Ich bin froh, daß es noch Menschen gibt, die ein Gespür für das was
damals passiert ist haben *_und_* die es auch in der Öffentlichkeit
auszudrücken verstehen.
Schade, daß Sie weniger Aufmerksamkeit auf sich lenken konnten als
andere weniger Verständige, aber das liegt wohl in der Natur unserer
Medien und Politiklandschaft.
Ihnen weiterhin gute Ideen und Leidenschaft für eine bessere Welt.

Mit freundlichen Grüßen aus der Fränkischen Schweiz

A. A.

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Ich habe durch Zufall von Ihrer hervorragenden Aktion zum "Tag der
Befreiung" gehört. Für Ihre Unkosten und möglicher weise weitere
Aktionen möchte ich Ihnen gerne eine Spende zukommen lassen.
Doch wie stelle ich das an.


Mit freundlichen Grüßen

G. B.

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Hallo,

ich habe soeben erst in der "Jungen Freiheit" über Eure Aktion des MAhnzuges am 8. Mai gelesen. Leider war davon mal wieder nicht in den Medien zu hören. Ich wollte nur noch einmal nachträglich meinen Respekt und meine Anerkennung zu dieser Aktion bekunden. Ich glaube in keinen anderen Land dieser Welt ist es möglich, millionenfache eigene Opfer einfach unter den Tisch zu kehren.

Hätte ich davon gewusst, wäre ich auch gerne dabei gewesen! Also lasst mich in Zukunft über ähnliche Aktionen nicht im Dunkeln.

Viele Grüsse

T. R., Berlin

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Ihre Aktion...

...von Anfang Mai war sehr beeindruckend. Ich habe erst jetzt davon erfahren und übermittle Ihnen auch im Namen meiner Familie unseren Dank und höchste Anerkennung.

Freundliche Grüße von K. O.

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"man sieht nur mit dem Herzen gut" (Saint Exepury)...
As Sohn von Vertriebenen, im Namen meiner Mutter, die als Kind das
Höllenfeuer von Dresden überlebte danke ich Euch von ganzen Herzen.   Macht
weiter und laßt euch die Liebe zu Deutschland nicht verleiden,  gerade
jetzt!

W.-D. J.

In der Schwäche liegt die Kraft, steter Tropfen höhlt den Stein...

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Sehr geehrte Damen und Herren,

ich habe den Bericht über  Ihren Mahnzug gelesen und möchte Ihnen eine
Spende zukommen lassen. Teilen Sie mir bitte die Kontonummer mit. Ihre
Aktion ist bewundernswert, besonders in unserer "heutigen" Zeit mit
absoluter Pressefreiheit. In unserer Zeitung herrschte wie üblich
entsprechendes Schweigen

Da ich meine Spenden an alle Institutionen eingestellt haben, die die
Schlechtschreibweise übernommen haben, habe ich Mittel für andere Zwecke
frei. Ich habe meine Spenden deswegen eingestellt, weil die Mitmacher genau
so handeln wie man unserer alten Generation vorwirft. Sie sind willfährige
Helfer Nur heute machen sie es freiwillig! Das ist der gravierende
Unterschied! Sie huldigen somit dem Spruch des Auslands: Die Deutschen
machen
jeden Unsinn mit, Hauptsache, er ist angeordnet.

Mit freundlichem Gruß

U. K.

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Werte Beteiligte des Gedenkzuges auf das deutsche Leid am 8. Mai 1945!

Wir begrüßen Ihre hehre Aktion und möchten Ihnen auf diesem Wege unsere uneingeschränkte Anerkennung für den gezeigten Anstand aussprechen und verneigen uns vor Ihrem Mut …

Wir verbleiben mit dem Ausdruck unserer vorzüglichen Hochachtung.

Ihr W.G.H.

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Am 8. Mai jährte sich die Zerschlagung des Deutschen Reiches und die
Bedingungslose Kapitulation der Deutschen Wehrmacht zum 60. Mal.
Staatlicherseits erinnerte man durch den "Tag der Demokratie" im Zentrum der
Hauptstadt mit den vielfältigsten Aktivitäten daran, daß man diesen Tag
einseitig als "Tag der Befreiung" zu feiern habe. "Deutschland denken heißt
Auschwitz denken" stand auf schwarz-rot-goldenen Fähnchen, die man Kindern zum
Winken verpaßte. Zwischen Ständen der unterschiedlichsten Linksbündnisse
("Keinen Sex mit Nazis") wurden Anstecker verteilt ("Mutig gegen Rechts") und
trat auch die CDU auf (selbstredend ohne Informationen zu den Vertriebenen oder
deutschen Opfern). Fraglos wurden die Opfer des Nationalsozialismus am 8. Mai
1945 aus KL und von Unterdrückung befreit
, unser Volk von einer Ideologie. Doch
daß das Unrecht mit dem 8. Mai 1945 nicht endete, das wird zunehmend
verschwiegen. Daß die Alliierten nicht antraten, um die Deutschen zu befreien,
sondern um Deutschland niederzuringen, um einen lästigen Konkurrenten (gerade
auch aus wirtschaftspolitischer Sicht) auszuschalten und unser Land zu erobern
und fremdzubestimmen - in der heute veröffentlichten Meinung keine Rede davon.
Daß Millionen von Ostdeutschen vertrieben, vergewaltigt, zu Zwangsarbeit
versklavt und totgeschlagen wurden grausamer als Vieh, daran wurde bei den
allgemeinen Jubelfeiern nicht erinnert.

Hundert junge Deutsche fanden sich an jenem 60. Jahrestag zu einem Mahnzug
durch unsere Hauptstadt zusammen, um würdig und durch einen schweigenden Marsch
all jener Schicksale zu gedenken,
derer heute offiziell nicht oder nur als
"Opfer 2. Klasse" erinnert wird (die an ihrem Schicksal ja selbst Schuld seien,
weil Deutschland den 2. Weltkrieg - angeblich alleine - vom Zaun gebrochen
habe).

Mit meinem Sohn Friedrich nahm ich an dem Mahnzug teil.

P. H.

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Hallo,
 
ich gratuliere Ihnen zu der genialen Aktion "Gedenkzug",
welche die Situation großer Teile der Bevölkerung
am 8.5.45 treffend darstellt.
 
Die Aufstellung der gegenwärtigen Befreiungspolitiker mit
Bratwurst und Bier ist demgegenüber regelrecht peinlich.
 
Viele Grüße,
 
Dr. R. S.

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Liebe Gedenkzügler,

für das nächste Mal bitte ich um Benachrichtigung, um weitere Aktive,  
meine zwei Kinder und meine Frau inklusive, beisteuern zu können. Auch um  
entsprechende Anzugsordnung und Geräteausstattung wird sich unsererseits  
bemüht werden.

S.S.

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Sehr geehrte Damen und Herren vom Flüchtlingszug,

ich möchte Ihnen meine Hochachtung und meinen Dank aussprechen!
Sie haben etwas vollbracht, wo vielen der Mut oder die Kraft fehlt. Sie
haben das Schweigen und ein Tabu gebrochen und haben dem deutschen Leid
einen Namen gegeben.

Da auch ich aus einer Flüchtlingsfamilie stamme, möchte ich mich im Namen
meiner Mutter und Großmutter und meines Großvaters recht herzlich bedanken,
daß Sie an dieses unendliche Leid gedacht haben, das so nicht ganz in
Vergessenheit gerät.

Viele Grüße und alles Gute,

K.S.

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Hallo,
ich habe gerade im Netz die Bilder Eures Mahnzuges zum 8.Mai gesehen und wuerde gern wissen, ob ihr weitere solche Aktionen plant und ob ich daran teilnehmen koennte. Ich bin uebergluecklich, dass ihr so etwas organisiert habt.

MfG,C.K.

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...als langjähriger PAZ-Leser las ich begeistert den Bericht über Ihre Aktion durch die Berliner Innenstadt. Gegenüber den seit vielen Jahren stereotypen Aktionsversuchen organisierter Patrioten war Ihr Mahnzug ein genialer Einfall, der hoffentlich Nachahmer findet, die sich ähnlich erfolgreich gegen unserer Antifa-Demokratie in Szene setzen können…

I.S.

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Eure Aktion halte ich für tausendmal intelligenter, wirkungsvoller und wichtiger als die blöden NPD-Aufmärsche zum 8. Mai oder zur Bombardierung Dresdens. Die spannen die Opfer unseres Volkes doch auch nur vor ihren zweifelhaften politischen Karren. Und damit werden die Toten ein weiteres mal entwürdigt.  

Gruß S.K.

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Super, es gibt sie also noch, die aufrichtige Gedenkfeier, auch wenn es ziemlich schwer ist, in Zeiten der Mediendiktatur dafür ein Forum zu finden. Es wäre schön, wenn sich der "Gedenkzug" etabliert und nicht von rot-grünen Geschichtsklitterern ("Nie wieder Deutschland") oder rechten Geschichtsignoranten vereinnahmt wird. Wer Interesse hat, ein Requiem zum Gedenken der deutschen Opfer im 2.WK findet man unter Erinnerungen  auf http://home.arcor.de/hghoc/

Viele Grüße, hghoc

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Ein dickes Lob für diese Aktion und Privatinitiative.
Meine Großeltern und meine Mutter zogen genauso zerschunden,
gehetzt, mißhandelt und geplündert heimatlos umher,
obwohl sie ehrliche Menschen und gläubige Christen waren.
Doch danach hat sie damals keiner gefragt; es reichte, daß
sie Deutsche waren.
 
Ich hoffe Ihre Breitenwirkung war genauso wie bei mir.
 
 
Mit freundlichen Grüßen
 
B.K.

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Sehr geehrte Damen und Herren,

ich würde mich freuen, wenn Sie den durchgeführten Gedenkmarsch (8.Mai) auch in meiner Heimatstadt Neubrandenburg durch führen könnten, da hier das Gedenken an die deutschen Heimatvertriebenen kaum wahr genommen wird.

MfG A.L.

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Sehr geehrte Damen und Herren!

Der 8. Mai ist nun schon fast ein viertel Jahr dabei, die
Mauergedenkstätte der Familie Hildebrandt geräumt, ein anderer Kandidat
für die CDU in Martin Hohmanns Wahlkreis aufgestellt, angeblich soll die
ex-SED im Osten, an sich der Mitte, Deutschlands wieder stärkste Partei
werden.  Die Deutschen haben nicht nur ihr Erinnerungsvermögen sondern
auch  Herz und Seele verloren oder man hat sie ihnen genommen, ich weiß
es nicht.

Um so schöner ist es, wenn Menschen sich aus eigener Initiative
zusammentun, um gefühlvoll und leise (letzteres gelingt mir leider oft
nicht) für das zu werben, was in unserem
Land verbessert werden müßte -
und da gibt es leider vieles.

Ich habe mir vor einiger Zeit Ihre erweiterte "homepage" angeschaut und
muß sagen, sie ist wirklich gelungen.  Daher habe ich auch eine
Verknüpfung vom meiner Internetseite gesetzt.

Der Grund meines Schreibens ist dies aber nicht, sondern:

1.) Es wäre nett wenn Sie mir die Datei für Ihr Flugblatt hinterlassen
könnten, damit ich es (mit Verweis auf Ihre Urheberschaft) für private
Zwecke nachdrucken könnte, um solchen, die in meinem Umfeld vergessen
haben, einen Denkanstoß geben zu können.

2.) Ich dachte, ich hätte irgendwo von einem Spendenkonto für Ihre /
unsere Sache gelesen
.  Ich kann Ihnen derzeit nur eine kleine von EUR
50,- zukommen lassen, aber vielleicht hilft es doch etwas bei der
Deckung der von Ihnen verauslagten Kosten.

Immer noch von Ihrer Anteilnahme am Schicksal anderer und eben diesen
Schicksalen bewegt, grüße ich Sie ganz herzlich, wünsche Ihnen alles
Gute und Gottes Segen.

Ihr A. A.

***

Guten Abend,


habe soeben in Ihre Internetseite "gedenkzug.de" geschaut.

Glückwunsch!! Tolle Idee!  Mutig!

Sogar einige politisch korrekte Zeitungen scheinen Euren Zug erwähnt zu haben. Werdet Ihr das wiederholen?  Erbitte weitere Infos an unten stehende Anschrift

Danke und noch viel Erfolg      

F.M.

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Sehr geehrte Damen und Herren,
 
Ich bin hier in München wohnhaft und spreche für einen Kreis von Menschen, die ungeachtet einer politischen Organisation bestrebt sind, die Umerziehungspolitik der letzten Jahrzehnte, besonders der Nach-68er-Generation einzudämmen und für den
Kampf um Werte und Wahrheit eintritt.
Von Ihrer Aktion zum 08.Mai d.J. beeindruckt möchten wir hier München
noch im 60. Jahr nach der Kapitulation diesen Marsch der Toten
wiederholen, gemäß der einfachen Formel: Verdopplung = dreifache
Wirkung.
In wie weit können wir von Ihrer Erfahrung profitieren und mit Ihrer
Unterstützung rechnen? Als größte Herausforderung sehe ich vor allem die
Organisation authentischer Requisiten und Kleider.
Für Ihre
Antwort bin ich Ihnen dankbar,
mit freundlichen Grüßen,
 
N. W.

***

Sehr geehrte Damen und Herren,

erst jetzt kam ich leider dazu, ausführlich über Ihre Aktion zu lesen.
Ich finde es gut, dass Sie anlässlich des 8. Mai 2005 auch dieser Seite der "Befreiung" in geeigneter Weise erinnert haben.
Wie geht es aber weiter? Was werden Sie und was können wir weiter unternehmen, dass  auch in Zukunft  die Not und das Leiden der vielen Unschuldigen Frauen, Kinder, Männer...  nach dem Ende des Krieges in würdiger Form erinnert wird?

Mit besten Wünschen für 2006 und vielleicht hören wir einmal voneinander?

Ihr C. H.

(die vollständigen Namen und Adressen liegen uns vor)

Briefe